Besonders bei BioGärtnern ist sie sehr beliebt wegen ihrer üppigen grossen Einzelblüten und ihrer guten Gesundheit, die sie unter Anderem beim 10-Jahre-Test in Longwood Gardens bewiesen hat. Sie klettert bis zu 300 cm hoch und kann auch gut in die Breite gezogen werden und ein Rankgerüst bis 250 cm Breite bewachsen. AN Rosenbögen hat sie sich bewährt und man kann sie sogar in grossen Töpfen und an schattigen Standorten kultivieren.
Kletter-Rose, zartrosa, öfterblühend, zart duftend
Name | New Dawn |
Rosenklasse | Kletter-Rose |
Züchter | Henry F. Bosenberg US 1930 |
Blütenfarbe und -grösse | hellrosa, gross, gefüllt |
Blühzyklus | öfterblühend |
Duft | leicht duftend |
Wuchsform | kletternd, von 300 cm bis 600 cm |
Frosthärte bis | Zone 5b bis -26.1 °C |
Krankheitstoleranz | sehr resistent |
Eignung im Schatten | |
Eignung im Kübel |
Rosen mögen auch schwere Böden und können sehr tief wurzeln.
In Lehmböden fühlen sie sich wohl, sofern der Boden nicht zur Staunässe neigt.
In sandigen leichten Böden muss man die Rosen in den ersten Jahren bei sehr trockener Witterung vielleicht öfters giessen.
Veredelte Rosen pflanzt man so tief ein, dass die Veredlungsstelle gut eine Handbreit unter der Erdoberfläche ist, denn dadurch ist die Veredlungsstelle besser vor starken Frösten im Winter geschützt.
Wurzelechte Rosen hingegen kann man getrost ebenerdig pflanzen.
Schon beim Pflanzen sollte man ein recht tiefes Pflanzloch graben und zusätzlich die Sohle mit einer Grabgabel auflockern. Die Erde aus dem Pflanzloch mischt man mit gut gereiftem Kompost. Den Wurzelballen lockert man etwas auf, bevor man die Rose in das Pflanzloch setzt. Nun füllt man das Erde-Kompost-Gemisch wieder ein und drückt es sanft fest. Danach sollte man die Rose ausgiebig wässern. Dazu kann man mit der übrigen Erde einen Giessrand um die Rose formen, damit das Wasser nicht wegfliesst. In der kalten Jahreszeit häufelt man die Rose gut an und ab März kann man wieder abhäufeln.