
Eine der wenigen öfterblühenden Ramblerrosen. Wenn man die verblühten Büschel nicht ausschneidet, macht sie auch kleine Hagebutten für die Winter-Deko.Sie wächst kräftig, aber nicht zu wild. Sie eignet sich für Obelisken und kleine Bäume und auch in Hecken kann man sie pflanzen.
Rambler-Rose, rosa, öfterblühend,
Name | Brewood Belle |
Rosenklasse | Rambler-Rose |
Züchter | John Scarman DE 1995 |
Blütenfarbe und -grösse | tiefrosa, klein, halbgefüllt |
Blühzyklus | nachblühend |
Duft | leicht duftend |
Wuchsform | kletternd, von 200 cm bis 300 cm |
Frosthärte bis | Zone 6b bis - 20.4 °C |
Krankheitstoleranz | resistent |
Eignung im Schatten | |
Eignung im Kübel |
Rosen mögen auch schwere Böden und können sehr tief wurzeln.
In Lehmböden fühlen sie sich wohl, sofern der Boden nicht zur Staunässe neigt.
In sandigen leichten Böden muss man die Rosen in den ersten Jahren bei sehr trockener Witterung vielleicht öfters giessen.
Veredelte Rosen pflanzt man so tief ein, dass die Veredlungsstelle gut eine Handbreit unter der Erdoberfläche ist, denn dadurch ist die Veredlungsstelle besser vor starken Frösten im Winter geschützt.
Wurzelechte Rosen hingegen kann man getrost ebenerdig pflanzen.
Schon beim Pflanzen sollte man ein recht tiefes Pflanzloch graben und zusätzlich die Sohle mit einer Grabgabel auflockern. Die Erde aus dem Pflanzloch mischt man mit gut gereiftem Kompost. Den Wurzelballen lockert man etwas auf, bevor man die Rose in das Pflanzloch setzt. Nun füllt man das Erde-Kompost-Gemisch wieder ein und drückt es sanft fest. Danach sollte man die Rose ausgiebig wässern. Dazu kann man mit der übrigen Erde einen Giessrand um die Rose formen, damit das Wasser nicht wegfliesst. In der kalten Jahreszeit häufelt man die Rose gut an und ab März kann man wieder abhäufeln.