Bio-Artischocke 'Violetto'
nicht lieferbar
Eine Artischocke aus dem Norden Italiens mit länglichen, violetten Blütenknospen. Die Sorte gilt als recht frostsicher und wird bis 150 cm hoch. Artischocken sind mässig winterhart und mehrjährig. Die Blütenknospen sind essbar, Sie können die Blüten auch als Schnittblume in die Vase stellen oder einfach den Bienen offerieren.
Zur Ueberwinterung im Freiland: Schneiden Sie im Herbst die vertrockneten Blütenstände ganz zurück. Die Blätter schneiden Sie recht kurz auf 10 cm zurück, das Herz der Artischocke lassen Sie stehen. Dann packen Sie Ihre Artischocke ein mit Sand und Reisig oder Tannenästen. Der Winterschutz darf nicht aus Blättern sein, da in einem regenreichen Winter die Gefahr besteht, dass die Nässe des Laubes das Herz der Artischocke schädigt und es abfault. Dann haben Sie die Pflanze verloren.
Die zweite Variante ist, die Pflanze auszugraben. Dabei ist zu beachten, dass die Artischocke eine Pfahlwurzel hat. Graben Sie tief, damit Sie viel von den Wurzeln bekommen. Danach schneiden Sie alle Blätter weg, ausser dem Herz der Artischocke. Der Wurzelstock mit dem Herz legen Sie in einen Kübel, Plastik eignet sich ganz gut, der unten und an den Seiten Luftlöcher hat. Den Kübel füllen Sie mit angefeuchtetem Sand und stellen ihn frostfrei in den Keller oder die Garage. Der Sand darf nie ganz austrocknen.
Die dritte Variante ist die Haltung im Topf und der muss recht gross sein. Im Herbst schneiden Sie die äusseren Blätter ab und stellen den Kübel an einen frostfreien Ort, die Garage eignet sich gut dazu. Achten Sie darauf, dass der Wurzelballen zu diesem Zeitpunkt schon recht trocken ist, sonst verfaulen die Wurzeln und die Pflanze wird nachhaltig geschädigt. Trotzdem darf der Wurzelballen nie ganz austrocknen. Im Frühling treibt die Artischocke neu aus.
Zur Ueberwinterung im Freiland: Schneiden Sie im Herbst die vertrockneten Blütenstände ganz zurück. Die Blätter schneiden Sie recht kurz auf 10 cm zurück, das Herz der Artischocke lassen Sie stehen. Dann packen Sie Ihre Artischocke ein mit Sand und Reisig oder Tannenästen. Der Winterschutz darf nicht aus Blättern sein, da in einem regenreichen Winter die Gefahr besteht, dass die Nässe des Laubes das Herz der Artischocke schädigt und es abfault. Dann haben Sie die Pflanze verloren.
Die zweite Variante ist, die Pflanze auszugraben. Dabei ist zu beachten, dass die Artischocke eine Pfahlwurzel hat. Graben Sie tief, damit Sie viel von den Wurzeln bekommen. Danach schneiden Sie alle Blätter weg, ausser dem Herz der Artischocke. Der Wurzelstock mit dem Herz legen Sie in einen Kübel, Plastik eignet sich ganz gut, der unten und an den Seiten Luftlöcher hat. Den Kübel füllen Sie mit angefeuchtetem Sand und stellen ihn frostfrei in den Keller oder die Garage. Der Sand darf nie ganz austrocknen.
Die dritte Variante ist die Haltung im Topf und der muss recht gross sein. Im Herbst schneiden Sie die äusseren Blätter ab und stellen den Kübel an einen frostfreien Ort, die Garage eignet sich gut dazu. Achten Sie darauf, dass der Wurzelballen zu diesem Zeitpunkt schon recht trocken ist, sonst verfaulen die Wurzeln und die Pflanze wird nachhaltig geschädigt. Trotzdem darf der Wurzelballen nie ganz austrocknen. Im Frühling treibt die Artischocke neu aus.